Das Projekt „Heimatspuren“ verfolgt Herkunftsgeschichten und Heimatempfindungen von Mitgliedern der Kompanie unter der künstlerischen Leitung von Ute Mittelbach. Mit der Geschichte des Bergbaus fühlen sich Bewohner des Ruhrgebites verbunden, weil sie selbst oder / und ihre Herkunftsfamilie hier geboren und aufgewachsen ist. Oder aber ihre Herkunftsfamilien sind zugewandert und fremde Kulturen, aus denen einzelne Kompaniemitglieder stammen, wurden mitgebracht, werden gepflegt und verschmelzen sich mit dem worauf sie hier treffen.
Wir träumen von Reisen durch das Weltall - ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unseres Geistes kennen wir nicht - ... Nach innen geht der geheimnisvolle Weg. In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten. Die Vergangenheit und Zukunft.
Der 15. Oktober 1966 war ein trüber, grauer Herbsttag in Berlin. Es war der Tag, an dem die Südkoreanerinnen Youngsook Rippel-Choi und Jinhyang Kim-Moeck zum ersten Mal deutschen Boden betraten. Nach insgesamt 24 Stunden Flug landeten die beiden Frauen gemeinsam mit anderen südkoreanischen Krankenschwestern auf dem Flughafen in Tempelhof.
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